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- Viel hilft viel: Lieber einmal zu viel eincremen und mit einem höhere LSF, als die Haut durch einen Sonnenbrand belasten.
- Lagerung und Frische: Sonnenschutzmittel im Kühlschrank aufbewahren. Die Haltbarkeit des Produkts verlängert sich und beim Auftragen entsteht ein angenehm kühles Gefühl auf der Haut.
- Step by step: Sonnenschutz immer unterm Make-up auftragen. Viele Gesichtscremes beinhalten heutzutage LSF 10.
- Extratipp: Thermalwasser kann Lichtschutzmittel qualitativ verbessern. Auch Thermalwasserspray wirkt erfrischend.
- Sonnenschutz von innen: Wirkstoffe in grünem Tee trinkt oder Tomatensuppe können die Haut aufgrund der antioxidativen Wirkung von innen heraus stärken und die Eigenschutzzeit leicht erhöhen. Zuverlässiger wirken Nahrungsergänzungsmittel, z.B. spezielle Kapseln.
Dont’s
- Bräunungscreme ohne LSF bzw. LSF unter 25 verwenden: Auch wenn man fürchtet, nicht richtig braun zu werden, darf man auf einen LSF nicht verzichten. Zwar lässt die Bräune tatsächlich etwas länger auf sich warten, sie ist dadurch aber auch langanhaltender.
- Sich ungeschützt der prallen Mittagssonne aussetzen: Zu dieser Zeit ist die Sonne am aggressivsten, die Gefahr eines Hitzeschlags am größten. Man sollte sich nur mit maximalem LSF im Freien aufhalten!
- Sofort ins kühle Nass springen: Wer ordentlich Sonne getankt hat und sich erfrischen will, sollte dies vorsichtig tun und vor dem Sprung ins Wasser die Haut durch Duschen erst einmal vorsichtig abkühlen und auf den Temperaturunterschied vorbereiten.
- Einfach ein T-Shirt überziehen: Kleidung ersetzt die Sonnencreme nicht. Ein leichtes, weißes Shirt bietet z.B. gerade einmal einen LSF 10. Je dicker und dunkler der Stoff, desto besser. Wer ganz sicher gehen will, sollte Kleidung mit UV-Schutz tragen.
- Im Winter die Gefahr vergessen: Selbst Schnee kann bis zu 85% der UV-Strahlen reflektieren. Auf der Piste oder während einer Schneewanderung also nicht auf Sonnenschutz verzichten!
Quelle: beautypress.de
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