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Um den Alltag hinter sich zu lassen ist ein Bad die einfachste Möglichkeit sich zu entspannen. Während duftende Badezusätze, Aromakerzen oder Räucherstäbchen die Sinne betören, sorgt die Wassertemperatur von 38°C für wohlige Wärme. Viele Duschöle oder -cremes enthalten eine reichhaltige Formulierung und Inhaltsstoffe wie Sheabutter oder Mandelöl und pflegen die Haut schon während der Reinigung. Danach versorgen nährende Körpercremes und Lotions mit rückfettenden Bestandteilen.
Wenn es doch einmal schnell gehen muss, eignen sich die neuen In-Dusch-Bodymilks, die das Eincremen auf nasser Haut direkt unter der Dusche oder nach dem Bad VOR dem Abtrocknen möglich machen. Für das Gesicht gilt: Lieber eine Reinigungsmilch statt einem Gel verwenden sowie anschließend eine Creme, die die natürliche Schutzfunktion der Haut unterstützt.
Die Hände sind besonders während der kalten Jahreszeit besonders reizanfällig. Reichhaltige Handcremes hinterlassen einen schützenden Film auf der Haut, der die Austrocknung der obersten Hautschicht verhindert und wichtige Nährstoffe liefert. Wertvolle Inhaltsstoffe wie Glycerin oder Urea spenden Feuchtigkeit. Handcremes mit UV-Schutz und Wirkstoffen mit depigmentierender Wirkung schützen die Hände sogar vor vorzeitiger Alterung und reduzieren Alterserscheinungen.
Nicht nur die Hände haben eine Extra-Protion Pflege verdient – Ellenbogen und Knie tun es ihnen gleich. Hier gilt das Motto „doppelt hält besser“: Mit einem Peeling, das z. B. Zuckerkristalle enthält, wird die Haut nicht nur sanft von trockenen Hautschüppchen befreit, sondern auch besser durchblutet. Dadurch erhöht sich ihre Aufnahmefähigkeit für die nachfolgende Pflege. Täglich aufgetragen machen Bodylotions trockene Hautpartien wieder zart, bei sehr spröden Stellen eignen sich ein Körperöl oder eine Körperbutter, die sanft einmassiert werden. Da auch die Lippen kaum Talgdrüsen besitzen und ihre Haut sehr dünn ist, benötigen auch sie eine Pflege, damit sie nicht spröde werden.
Nachdem wir, wie Venus den Wellen, unserem heimischen Bade entstiegen sind, kuscheln wir uns am besten in einen weichen Bademantel und lassen den (restlichen) Abend bei einem Glas Rotwein ausklingen. Am liebsten vor dem Kamin, oder mit Blick auf den Rhein. Wer noch keine zündende Idee für die allerletzten Geschenke oder das Menü für die Feiertage hat, dem wird spätestens jetzt eine brillante Idee kommen und nach der großen Entspannung können wir uns vollen Enthusiasmus in den Feiertage-Rummel stürzen.
Nächster Halt: Die Schlacht um den schönsten Christbaum.
Text: beautypress.de
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