Schritt 2: Eine sanfte AbreibungUnter dem dicken Wollpulli ließ sie sich noch verbergen – doch an der trockenen, fahlen Winterhaut muss jetzt dringend gearbeitet werden! Gerade an Ellenbogen, Knien und Schienbeinen hat die kalte Jahreszeit ihre Spuren hinterlassen. Gäbe es doch bloß eine Möglichkeit, den Grauschleier aus abgestorbenen Hautschüppchen ganz einfach abzustreifen und die darunter verborgene, strahlende Haut zum Leben zu erwecken! Peelings verhelfen zu mehr Sexa“peel“ für die Haut und einem frischeren Aussehen. Sie entfernen nicht nur den Grauschleier aus abgestorbenen Hautschüppchen, sondern steigern darüber hinaus die Durchblutung, erhöhen die Sauer- und Nährstoffversorgung und regen die Hautregeneration an.
Wie gut, dass wir uns im Winter schon an das tägliche Eincremen gewöhnt haben. Jetzt werden reichhaltige Pflegeprodukte ganz einfach gegen Anti-Cellulite-Cremes, straffende Bodylotions und glättende Gels ausgetauscht. Nach einem Salzbad oder einem Peeling können sie besonders gut in die Haut eindringen und dort ihre Wirkung entfalten. Ein bewährter Inhaltsstoff ist Koffein, denn es entwässert das Gewebe und aktiviert zugleich ein Enzym, das den Fettabbau unterstützt. Mit Bürsten- oder Zupfmassagen wird die Wirkung verstärkt, die Durchblutung angeregt, überflüssiges Gewebewasser abtransportiert und die Fettgewebszellen reduziert. Auch in Augencremes wirkt Koffein abschwellend.
Schritt 4: Zeig mir dein Gesicht
Die Festtagssünden haben ihre Spuren aber nicht nur auf den Hüften hinterlassen: Beim Blick in den Spiegel nach den Feiertagen fallen neben einem müden Teint auch Unreinheiten und Augenringe auf – ein zu hoher Salzkonsum verursacht geschwollene Augenlider. Hier helfen kühlende Pads und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Eine feuchtigkeitsspendende Tagespflege mit lichtreflektierenden Pigmenten lässt den Teint wieder frisch und wach aussehen. Jetzt nur noch die Augenpflege auftragen, Hände und Füße eincremen und los geht’s zum Spaziergang an der frischen Neujahrsluft!
Mit Pflege allein ist es aber leider noch nicht getan, denn wie heißt es so schön? „Abs are made in the kitchen“. Was viele nicht wissen, ist, dass eine gesunde Ernährungsweise 70 % des Erfolgs einer Diät ausmacht. Jeder Körper ist individuell und verhält sich auch bei der Fettverbrennung anders. Generell lautet die Grundregel jedoch, mehr Kalorien zu verbrennen als zuzuführen. Dabei ist nicht nur die Menge ausschlaggebend, sondern vor allem die Qualität unseres Essens. Fett- und zuckerreiche Lebensmittel sollten deshalb reduziert werden, Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an Ballaststoffen und gesunden Fetten hingegen täglich auf dem Speiseplan stehen. Von zu viel Verzicht raten Experten ab, denn früher oder später kann dies zu Heißhungerattacken führen. Auch Bewegung ist ein bedeutender Faktor.
Text: beautypress.de
Fotos: AVON, Schaebens via beautypress.de
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